The man from Ipanema

2 Monate, 1 Kontinent und viel zu sehen. Mal sehen was da zu schaffen ist. Suedamerika ist gross und wir haben uns viel vorgenommen.

Monday, October 02, 2006

Bogota und weg....

So Freunde!

Das Ende naht!

Ich sitze gerade auf dem Flughafen von Bogota und warte auf mein Flieger nach New York!

Nach entspannten Tagen in Playa Blanca, nahm ich ein Bus nach Bogota. Einige hatten mir vor einer Nachtfahrt durch Kolumbien abgeraten, aber bis auf 3 Militaerkontrollen gabs es keine Probleme. In Bogota lief auch alles glatt. Das Hostel war okay und die Stadt sehr westlich. Trotzdem stehen an jeder Strassenecke Soldaten. Gerade habe ich mich mit Martin, den ich in Playa Blanca kennengelernt habe, getroffen. Wir haben noch Souveniers gekauft und maechtig was gesoffen. Er ist uebrigens ein orginal Terence Hill Double. Das Foto unten bestaetigt es.

Morgen gibts New York und dann ab nach Hause. Langsam freue ich mich. Ich bin ein wenig muede vom Reisen. Ausserdem ist das Geld so was von alle. Also besucht mich demnaechst unter meiner Bruecke.

Das wars auch schon !

Gruss in die Heimat


Mmmhhh....Der Rettungsschwimmer von Kolumbien

meine Haengematte

Mein Ausblick

ueber den Daechern von Bogota

"Terence" Martin und icke beim Bier Nummer 1
(trinken auf der Strasse ist verboten, daher das Kabuff)

Tuesday, September 26, 2006

Machupichu und die dickste Aktion ueberhaupt-ach und Karibik

Juhu! ICH BIN IN DER KARIBIK!

Doch der Reihe nach!

Vom Titikakasee gings problemlos nach Cusco und von da aus in ein Doerfchen names Ollantaytambo. Von hier aus sollte unsere Machu Picchu Expedition starten, da die Zugtickets hier billiger sind.
34$ sind trotzdem happig und somit kauften wir nur one-way. Auch den Bus nach oben sparten wir.
Keuchend erreichten wir das Ziel und bezahlten wieder mal unglaublich viel Eintritt. Aber es hat sich gelohnt. Als wir wieder unten waren, schalteten wir unseren Verstand schnell mit 2 Litern Bier aus und beschlossen nach Hause zu laufen. Vermutete 32km bei Nacht auf Schienen.
Dufte Idee.
Los gings und am Anfang war auch alles fein.
Kam der Zug, versteckten wir uns in der Boeschung. Doch mit der Zeit wurde es anstrengend.
Die Kroenung war aber, dass wir die Karte nicht Richtig deuten konnten und dort, wo eigentlich unser Dorf sein sollte war ein anderes.
Die Uhr zeigt 2Uhr frueh und wir waren im Sack.
Ein leerstehendes Haus diente uns als Unterschlupf. Da es vor der Tuer zu kalt wurde, kletterten wir durchs Fenster rein und fanden tatsaechlich ein provisorisches Bett. Welch Glueck dachten wir, aber die Freude waerte nur kurz, denn beim ersten drehen, krachte es halb zusammen.

Das stoerte uns wenig und ich deckte mich mit einer wunderschoenen Pappe zu.
So schliefen wir dann, bis uns die Daemmerung und Flohbisse weckten.
Wir wanderten weiter und irgendwann sackte uns dann ein Minibustaxi ein. Unsere Herrbergsmutter konnte nur noch lachen, aufgrund der Geschichte.
ABER...wir haben etliche Dollar gespart.

Danach gings noch mal Cusco angucken und dann nach Lima. Hier trennten sich Ulle und meine Wege. Ich bin noch an die Karibik Kueste geduest und kuriere meine Erkaeltung aus. Ulle ist noch in Lima, da er seinen Flug verpasst hat
....wenn ick mal nicht aufpasse....nee nee....
Jetzt werde ich mich wieder in meine Haengematte legen und bis zum 1.10. durchschlafen...

Bilder folgen

Gruss in die Heimat

Tuesday, September 19, 2006

Ollague-Uyuni-Potosi-La Paz-Titikakasee

Hola Amigos !

...und tatsaechlich kommt dieser Beitrag aus Bolivien......wir haben es geschafft....doch der Weg dahin war beschwerlich...wieso ?

folgendes....ein alter Mercedes Bus transportierte uns in Richtung Chilenisch-Bolivanische Grenze. Jens und die anderen hatten ja schon von Bussen gesprochen, wo es Probleme mit der Toilette gab. Die konnte es hier nicht geben, da dort, wo sie eigentlich sein sollte nichts mehr war. Problem geloest, Gefahr aber nicht gebannt. Auf halber Strecke machten wir also eine Pinkelpause und als die Notdurft verrichtet war, sprang der Bus nicht mehr an. Nachdem der Fahrer den Anlasser per Hammerkur nicht dazu bewegen konnte sich zu drehen, schob die maennliche Fraktion des Busses das tonnenschwere Gefaehrt an. Unglaublicher weise funktionierte es !
An der bolivianischen Grenze durften wir dann die Nacht, gewaermt von Dieselabgasen, im Bus verbringen, da der Grenzuebergang erst 9Uhr morgens aufmachte.
Irgenwann waren wir dann im Wuestenkass Uyuni, wo es die groessten Salzseen der Welt gibt. Hier buchten wir eine 3 Tagestour zu den Seen und anderen Unglaublichkeiten der Natur.

Ein alter Toyota Landcruiser nebst noch aelterem Fahrer brachte uns dann in die Natur. Es gab so viel zu sehen, dass es an der Stelle zu lange dauern wuerde darueber zu berichten. Interesannt war aber, dass wir immer zwischen knapp 4000m und 5000m unterwegs waren. Was mich dazu veranlasste, immer eine dicke Ladung Coca in der Backe zu haben.

Zurueck im Wuestenkaff, traten wir eine abenteuerliche Busfahrt nach Potosi an. Der Fahrer ballerte dermassen ueber die Schotterpisten, dass ich fast meinen Hamburger wieder "Hola!" sagen konnte. Zum glueck war es dunkel.

Potosi ist 'ne nette Stadt mit kolonialen Gebaeuden. Der Grund warum man dort hin faehrt, ist ein Berg, in denen die Leute Silber abbauen. Mit Methoden wie vor tausend Jahre.
Das eigentliche Highlight war aber fuer mich, dass jeder ab 8 Jahren hier Dynamit im Laden kaufen kann. Gesagt getan kaufte ich mir ein sogenanntes "Explosive Kit", welches aus Dynamit, irgendeinem verstaerkend wirkendem Carbonat und einer Lunte bestand.

Um meiner Beziehung zu A. ein wuerdiges Ende zu setzen, wurde eine Foto von uns mit Kabelbinder(danke Anton) an der TNT Rolle befestigt. Ausserdem wurde sie mit unseren Namen versehen. Eine Polin, die mit mir ein aehnliches Schicksal teilte, fand die Idee so dufte, dass sie auch gleich mal den Namen vom Ex drauf schrieb. Die Minenarbeiter und andere Touristen fandens auch lustig....glaub ich....egal...manche moegens kindisch finden....trotzdem....es hat gerummst wie Hoelle :) Jens, Du haettest Deine freude gehabt.

Die Mine an sich war erschreckend und interessant zu gleich. Definitiv nichts fuer Klaustrophobiker. Mehr dazu spaeter.

Von Potosi gings nach La Paz. Die 3 Polen aus Potosi kamen mit und wir hatten ne klasse Zeit.
Viel gibts aus der Hauptstadt (ach nee, nur Regierungsitz) Boliviens nicht zu berichten. Mit hat's sehr gut gefallen, auch wenn ich nicht wie geplant mit Evo Moralis den Pullover tauschen konnte, da er sich auf der UN Vollversammlung aufhielt. Der Sack

Wir hatten eigentlich auch Glueck aus La Paz wegzukommen, da einen Tag nach uns gestreikt wurde und die Polen schon nicht mehr rauskamen.

Leider endete auch hier die Reise mit Sascha, da er dort eine Familie besucht.
Mit einer Traene im Auge senden wir Gruesse und wuenschen noch eine gute Reise. Bis in Dresden alter.

Jetzt sind wir in Copacabana am Titikakasee, waren wandern und geniessen die wahrlich tolle Landschaft. Morgen gehts nach Cusco und dann endet auch schon bald Ulles und meine Zusammenarbeit hier.

Gruss in die Heimat - besonders an die Geburtstagskinder die ich hier vergesse.


Sommerurlaub?

Ulles uebertriebener Bartwuchs (rechts)

Ich sag ja zur Wollmuetze!

Albern am Salzsee

Gut drauf!

Ulle, Icke und Pablo vorm Vulkan

baden auf 3900m

Lagune Verde - ja, es ist scheisse kalt

auch hier bewaehrt - die 350er JAWA

Anlasser auf Bolivanisch
(stellvertretend fuer alles andere Anschieben im Urlaub)

Vergessenmachen der Beziehung
1. Teil: Dynamit kaufen

2.Teil: praeparieren

3.Teil: sprengen

Wednesday, September 13, 2006

San Pedro-Calama und der dritte Mann

So, jetzt gibts mal wieder Geschichten aus der Ferne....

Die erste Nachricht lautet: Ulle und ich sind jetzt zu dritt. Nein...wir haben kein armes Anden Kind adoptiert, sondern uns dem im letzten Bericht erwaehnten Sascha angenommen. So ganz wars natuerlich nicht aber da er auch nach Bolivien will und noch nicht in der Atacama Wueste war ist er mit uns mitgekommen. Da er Spanisch kann und sowieso nen dufter Typ ist, ist jetzt alles noch besser.
Aber zurueck an den Anfang.
Von Salta aus fuehrte uns eine atemberaubende Strasse in Richtung San Pedro de Atacama, Chile. Der Grenzposten war in 4200m hoehe und uns war ein wenig schummrig. San Pedro ist auch in knapp 2000m hoehe und liegt in der trockensten Wueste der Welt, was sich mit dem Humor gut vereinbaren liess. Da man natuerlich in der Wuestenhitze auch Sport mache muss, liehen wir uns 3 Fahrraeder und ebensoviele Sandboards aus. Mit denen kann man prima die Duenen runter duesen. Wer meine klaeglichen Snowboard versuche im Winter miterleben durfte, kann sich vorstellen welch grossartige Vorstellung ich in der Wueste ablieferte. Aber es ging... Unsere Fahrradtour war auch nett, aber sehr kraeftezerrend.
Da ziehe ich an dieser Stelle gleich mal den Hut vor Ulle, der mit gerissenem Band im Fuss eine grossartige Performance abgeliefert hat.
Das groesste Highlight gab es aber im Valle de luna, wo wir uns zum romantischen Sonnenuntergangs gucken versammelt hatten. Mit uns auf dem Felsen: Zwei 11. Klassen eine kirchlichen Maedchenschule aus Santiago de Chile. Sie hatten 3 Austauschschuelerinnen aus Deutschland mit, freuten sich tierisch uns schmucke Kerle da oben zu treffen und sangen, da sie seit der 1. Klasse Deutsch hatten, mal ganz frisch die Deutsche Nationalhymne. Wir konnten leider nur mit "Auferstanden aus Ruinen" kontern.
Von San Pedro aus gings nach Calama von wo aus wir eigentlich nach Bolivien trmapen wollten. Keiner nahm uns mit. Vielleicht hatte die Tatsache , das wir an der falschen Strasse standen damit zu tun. Den Taxifahrer der uns dahin gebracht hat gibt es jetzt nicht mehr....
Dafuer konnten wir uns mit der freien Zeit die wir nun hatten, noch die groesste Kupfermine der Welt anschauen.
Heute Abend gehts dann hoffentlich mit dem Bus weiter und der naechste Beitrag kommt aus Bolivien.

Bis dahin

Gruss in die Heimat

Wir in der Atacama Wueste

Ich mag den Kaktus

der schlechteste Sanboarder suedlich des Aequators
die Karavane zieht nach Sueden

der neue IFA W50, jetzt auch in gross lieferbar

schlecht getrampt ist halb verloren

Schicht im Schacht - Adolf Henneckes Soehne

Sascha und icke

das letzte Bier war schlecht

Friday, September 08, 2006

Mendoza-Salta und der dreckigste Mann der Welt


Den heutigen Post beginne ich aus aktuellem Anlass mal mit einem Foto! Da denkt man dass man mit einem halbwegs reinlichen Menschen unterwegs ist! Doch was muss man erleben? Nach einer Woche sieht er so aus!
UNGLAUBLICH!
Doch wie kam es dazu?
Mendoza gefiel uns nicht so gut. Man haette irgendwelche Touren machen muessen um die Stadt schaetzen zu lernen. Da Ulle aber mit seinem Fuss noch nicht reiten kann, haben wir es gelassen und sind nach Salta gefahren. Die Stadt liegt knapp 1200m hoch und man ist von Anden Gipfeln umgeben. Es ist sehr nett. Wir kamen Donnerstag nachmittag an un erfuhren, dass der naechste Bus nach San Pedro de Atacama erst am Sonntag faehrt. Somit haben wir hier gerade etwas Zeit. Zum Glueck fanden wir ein sehr laessiges Hostel und es gibt genug Aktivitaeten um die Zeit tod zu schlagen. Eine davon ist Quad fahren. Das haben wir heute gemacht und es war echt lustig. Danach sind wir dann aber zur Reinigung unseres Vertrauens gegangen, haben unsere Waesche abgeholt und gleich die Quad-Klamotten abgegeben. Als wir so staubig durch die Strassen schlichen waren wir schon eine kleine Augenweide. Morgen frueh fahren wir mit Sascha, einem Dresdner, ein paar rote Felsen angucken. Ich hoffe ich bekomme Ulle bis dahin wieder sauber. Momentan steht er noch bei Shell in der Waschanlage. Ich muss daher los, sonst laeuft er noch mehr ein.

Gruss in die Heimat


Ulle bei der Flussquerung

ZZ Top oder wat?

Zwei ausser Rand und Band

ueberlebt !

Tuesday, September 05, 2006

Buenos Aires - Mendoza

So, da bin ich mal wieder....

Buenos Aires hat Blog muede gemacht. Man musste sich so oft sagen, dass man nicht zuhause ist, sonder 11000km weit davon entfernt. Ich war mit Omar im Konzert der Philharmoniker, die andere im Kino. Wir waren wieder mal in einem Jazzclub. Es war sehr sehr entspannend. Im Hostel gab es viele interesannte Leute mit den man bis tief in die Nacht quatschen konnte.
Letzten Samstag kam dann Ulle. Leider vorerst ohne Gepaeck. IBERIA hatte Mist gebaut. Aber Ulle kommt ja auch mal ohne Zaehne putzen und Schluepperwechseln aus... kleiner Spass.Am Sonntag habe ich dann mit Traenen in den Augen Jens, Stefan und Omar verabschiedet. Nach einem Monat immer zusammen sein, fiel es mir schwer Tschuess zu sagen. ES WAR MAL WIEDER SO SCHOEN. Aber die naechste Reise kommt bestimmt.
Im Schnellverfahren habe ich dann Ulle die Highlights von Buenos Aires gezeigt. Am Montag kam dann tatsaechlich sein Gepaeck und wir konnte am Abend nach Mendoza aufbrechen. Dorts sitze ich gerade und wir versuchen irgendwie mal ne Weinverkostung zu organisieren, da hier DAS Weinanbaugebiet Argentiniens ist. Momentan siehts schlecht aus und wir werden heute Abend unsere eigene Verkostung durchziehen.

Das wars mal wieder.

Gruss in die Heimat


Das letzte Bild mit den Jungs (Jens krank im Bett)

Ulle ist da und ....

... hat was mitgebracht...nen Globus...heheh

...an Evitas Grab

und an dem von Captain Kirks Vater

der Kran aus Eberswalde

Tuesday, August 29, 2006

Montevideo-Buenos Aires und der Kran aus Eberswalde

Soooo....

Nun sind wir in Buenos Aires angekommen. Fuer die Jungs bedeutet dass, das sie am Ende der Reise angekommen sind. Fuer mich heisst es kurz durchatmen in einer sehr westlichen Stadt und nicht vergessen, dass ich Ulle vom Flughafen abholen muss.
Aber alles der Reihe nach.
In Montvideo hatten wir auch noch viel Spass.
Hier herrscht Winter, die Baeume sind kahl und wir haben sehr entspannt in unserem Hostel am Kamin gehockt. Keiner wollte weg. Die Abende haben wir mit Cecilia und ihren doch noch recht jungen Freundinen verbracht (alle so um die zwanzig). Wir waren in der angesagtesten Disco Montevideos und haben mit einem anderen Deutschen den wahrscheinlich kleinsten Jazzclub der Welt besucht.
Mir persoenlich fiel es schwer aus Montevideo abzuhauen, da es einfach nett war.
Nun sind wir hier in Buenos im absoluten Partyhostel. Ein Schweizer hatte es mir in Rio empfohlen. Es gibt Massenabfertigung und Fingerabdruckscanner zum reinkommen. Aber es ist auch toll.
Das lustigste in Buenos Aires war bis jetzt uebrigens die Tatsache, das am alten Hafen zwei Kraene vom VEB KRANBAU EBERSWALDE standen. Das Beweissfoto folgt.

Da jetzt Tangeunterricht losgeht, werde ich mal zugucken. Nun gibts noch unscharfe Fotos von Cecilias Kamera aus Monte. Ordentliche folgen von einem ordentlichen Computer.

Gruss in die Heimat


In der Kneipe

Selbe Kneipe, andere Frau

In der Tanzhoehle

Icke (super Hintergrund, oder ?)

Friday, August 25, 2006

Rio-Iguacu-Asunción-Buenos Aires-Montevideo

So, jetzt gibts mal wieder News.

Nachdem wir Rio hinter uns gelassen hatten, fuehrte uns der Weg nach Foz do Iguaçu (ab jetzt nur noch "die Foz", klingt verruchter). Hier gibts grossartige Wasserfaelle. Die Busfahrt dauerte mal schlappe 17 Stunden. Das Hostel war echt Klasse. Wir hatten einen eigenen Bungalow. Am ersten Tag haben wir uns die brasilianische Seite angeschaut. Man muss dazu sagen dass die Faelle im 3 Laendereck von Brasilien, Argentinien und Paraguay liegen. Der groesste Knaller waren in Brasilien die Nasenbaeren. Omar lieferte sich einen Kampf mit ihnen und ein anderer unbescholtener Tourist wurde durch sie um sein Sandwich erleichtert. Sonst wars sehr touristisch. Am naechsten Tag waren wir auf argentinischer Seite. Hier wars echt schoen und viel naturnaeher.
Weiter gings den naechsten Tag nach Paraguay. Hier war schon die Einireise lustig. Nach dem wir dem Zoellner noch mal versichert hatten, dass wir nach Paraguay wollen, nahm er eine Art Klassenbuch und trug uns ein.
Nuescht mit Maschinenlesenbaren Pass und Computern.
Asunción war, mmmmhhhh, komisch. Wir waren nicht sehr traurig als wir wieder weg waren. Weiter gings mit dem Bus nach Buenos Aires, um von dort gleich nach Montevideo ueber zu setzen.
Jaaa und da sitze ich nun! Im Haus von Stefans Mail Freundin Cecilia. Hier gabs super essen. Sie hat noch zwei Freundinen hier. Die Eltern und die Omma sind da und alles ist sehr relaxed. Besser kann man in ein Land nicht eingefuehrt werden. Ich trinke hier das Bier weg. Dafuer habe ich aber auch Wein mitgebracht. So macht es Spass in einem fremden Land.

Ich trinke jetzt noch weiter. Bis demnaechst

Gruss in die Heimat

WIR an "der Foz"

UNGLAUBLICH

aus der Naehe

Icke und "El Libertador" - Simon Bolivar

in Asunción

das Parlament in Asunción

auf dem Speedboot nach Montevideo

am Grill bei Cecilia

nach dem Macheten Kauf