The man from Ipanema

2 Monate, 1 Kontinent und viel zu sehen. Mal sehen was da zu schaffen ist. Suedamerika ist gross und wir haben uns viel vorgenommen.

Tuesday, August 29, 2006

Montevideo-Buenos Aires und der Kran aus Eberswalde

Soooo....

Nun sind wir in Buenos Aires angekommen. Fuer die Jungs bedeutet dass, das sie am Ende der Reise angekommen sind. Fuer mich heisst es kurz durchatmen in einer sehr westlichen Stadt und nicht vergessen, dass ich Ulle vom Flughafen abholen muss.
Aber alles der Reihe nach.
In Montvideo hatten wir auch noch viel Spass.
Hier herrscht Winter, die Baeume sind kahl und wir haben sehr entspannt in unserem Hostel am Kamin gehockt. Keiner wollte weg. Die Abende haben wir mit Cecilia und ihren doch noch recht jungen Freundinen verbracht (alle so um die zwanzig). Wir waren in der angesagtesten Disco Montevideos und haben mit einem anderen Deutschen den wahrscheinlich kleinsten Jazzclub der Welt besucht.
Mir persoenlich fiel es schwer aus Montevideo abzuhauen, da es einfach nett war.
Nun sind wir hier in Buenos im absoluten Partyhostel. Ein Schweizer hatte es mir in Rio empfohlen. Es gibt Massenabfertigung und Fingerabdruckscanner zum reinkommen. Aber es ist auch toll.
Das lustigste in Buenos Aires war bis jetzt uebrigens die Tatsache, das am alten Hafen zwei Kraene vom VEB KRANBAU EBERSWALDE standen. Das Beweissfoto folgt.

Da jetzt Tangeunterricht losgeht, werde ich mal zugucken. Nun gibts noch unscharfe Fotos von Cecilias Kamera aus Monte. Ordentliche folgen von einem ordentlichen Computer.

Gruss in die Heimat


In der Kneipe

Selbe Kneipe, andere Frau

In der Tanzhoehle

Icke (super Hintergrund, oder ?)

Friday, August 25, 2006

Rio-Iguacu-Asunción-Buenos Aires-Montevideo

So, jetzt gibts mal wieder News.

Nachdem wir Rio hinter uns gelassen hatten, fuehrte uns der Weg nach Foz do Iguaçu (ab jetzt nur noch "die Foz", klingt verruchter). Hier gibts grossartige Wasserfaelle. Die Busfahrt dauerte mal schlappe 17 Stunden. Das Hostel war echt Klasse. Wir hatten einen eigenen Bungalow. Am ersten Tag haben wir uns die brasilianische Seite angeschaut. Man muss dazu sagen dass die Faelle im 3 Laendereck von Brasilien, Argentinien und Paraguay liegen. Der groesste Knaller waren in Brasilien die Nasenbaeren. Omar lieferte sich einen Kampf mit ihnen und ein anderer unbescholtener Tourist wurde durch sie um sein Sandwich erleichtert. Sonst wars sehr touristisch. Am naechsten Tag waren wir auf argentinischer Seite. Hier wars echt schoen und viel naturnaeher.
Weiter gings den naechsten Tag nach Paraguay. Hier war schon die Einireise lustig. Nach dem wir dem Zoellner noch mal versichert hatten, dass wir nach Paraguay wollen, nahm er eine Art Klassenbuch und trug uns ein.
Nuescht mit Maschinenlesenbaren Pass und Computern.
Asunción war, mmmmhhhh, komisch. Wir waren nicht sehr traurig als wir wieder weg waren. Weiter gings mit dem Bus nach Buenos Aires, um von dort gleich nach Montevideo ueber zu setzen.
Jaaa und da sitze ich nun! Im Haus von Stefans Mail Freundin Cecilia. Hier gabs super essen. Sie hat noch zwei Freundinen hier. Die Eltern und die Omma sind da und alles ist sehr relaxed. Besser kann man in ein Land nicht eingefuehrt werden. Ich trinke hier das Bier weg. Dafuer habe ich aber auch Wein mitgebracht. So macht es Spass in einem fremden Land.

Ich trinke jetzt noch weiter. Bis demnaechst

Gruss in die Heimat

WIR an "der Foz"

UNGLAUBLICH

aus der Naehe

Icke und "El Libertador" - Simon Bolivar

in Asunción

das Parlament in Asunción

auf dem Speedboot nach Montevideo

am Grill bei Cecilia

nach dem Macheten Kauf

Saturday, August 19, 2006

Brasilia-Rio

Hola!

Nach einem laessigen Dschungeltrip in Manaus, haben wir uns in den Flieger nach Brasilia gesetzt, da aus Manaus keine richtigen Strassen wegfuehren und wir auf noch mal lange Boot fahren keine Lust und Zeit hatten. Die Flachzangen vom Hotel hatten uns aber einen falschen Flug gebucht. Beziehungsweise den richtigen Flug bloss einen Tag zu spaet. Wir hatten es nicht mitbekommen und man kann sich unseren Gesichtsausdruck vorstellen als wir vollbepackt beim einchecken standen und man uns auf diese Kleinigkeit hinwiess. Zum Glueck war in der Maschine noch Platz und wir konnten trotzdem mit. Frueh um 7 standen wir dann also in Brasilia. Was soll man zu einer Stadt die auf dem Reissbrett entstanden ist sagen.
Ihr fehlt die Seele. Es gab nur Beton. Zwar gab es enige kleine Gruenflaechen, aber die waren trocken wie nuescht gutes. Ausserdem konnte man nirgends Schatten finden.

Nach einigen Stunden an der Fresstheke des Einkaufszentrums, haben wir uns dann 20Uhr auf den Weg zum Busbahnhof gemacht und die 17 Stunden Tour nach Rio angetreten.
Um 13Uhr waren wir da.

Rio ist echt entspannt. Wie man es aus Filmen kennt. Ueberfallen worden sind wir auch noch nicht. Wir warten drauf.
Leider haben wir etwas Pech mit dem Wetter. Sowohl der Zuckerhut, als auch die Jesus Figur waren immer eingenebelt wenn wir da waren. Die Fotos bestaetigen das.

Nachher ist in unserem Hostel erst mal Barbecue.

Morgen geht es nach Iguacu zu den Wasserfaellen.

Gruss in die Heimat


Die Kathderale von Brasilia


Das Kongresszentrum von Brasilia

Jens und Icke vorm Zuckerhut

Jens(rechts) in Ipanema

Jesus im Nebel

Die schrillen vier auf Achse. Im Hintergrund der Zuckerhut

Tuesday, August 15, 2006






So, endlich Bilder.

Von oben nach unten: Auf dem Schiff haben wir den Kindern in 4 Tagen viel Bloedsinn beigebracht. Hier die Familie die am meisten "gelernt" hat. Codename: Die Rabatzfamilie

2. Bild: So haben wir 4 Naechte zwischen all den Brasilianern verbracht. Dicht an dicht. 2 cm Platz. Gut das die Brasilianer so eitel sind und immer duschen.

3. Bild: Die Verliebten. Jens und ich am Ziel unserer Traeume. Auf dem Amazonas. Iche mit lokalem Shirt.

4. Bild: Gestern haben wir von Manaus aus eine Dschungeltour gemacht. Sehr laessig. Im Dunkeln haben wir Fische mit dem Speer gefangen. Spaeter haben wir sie ueber dem Lagerfeuer gebraten. Ein Festschmaus. Dem ollen Touri haben sie natuerlich gleich mal wieder eine Krokodilleder Handtasche angedreht. Leider noch lebend.

Nachher gehts weiter nach Brasilia. Sonst ist es sehr sehr sehr schoen.

Gruesse in die Heimat

Sunday, August 13, 2006

Hola Amigos de Sportivo - Hallo Sportsfreunde

So ein Mist ! Jetzt hatte ich hier Fotos und nen duften Text geschrieben und da stuerzt der Rechner ab.

Ich schreibe den Text ein anderes mal und dann gibts auch die Bilder.

Zur Zeit sind wir in Manaus und haben gerade 4 Tage in einer Haengematte mir 150 Brasilianern auf einem Boot verbracht. Natuerlich nicht alle in einer Matte. Mehr spaeter

Monday, August 07, 2006

Flaschendrehen und Meer

So Freunde!

Nach einem langem Flug bin ich in Lima gelandet. Mein Abholkommando war auch brav da. Alles hat wunderbar geklappt. Leider lag bzw. lieg Omar mit Magenproblemen im Bette. Somit haben sich nur Christoph, Jens, Stefan und ich ins Nachtleben von Lima gestuerzt. Zu meiner Freude haben die Peruaner gleich 1 Liter Bierkruege gebracht. Nach zwei solchen humpen und zwei Schnaps sind wir dann zum Meer gegangen. Dort bin ich mit Christoph dann rein gesprungen. Der groesste Knaller war aber, das wir mit einheimischen Jugendlichen Flaschendrehen gespielt haben. Die Einsaetze waren meisst Kuesse und Liegestuetze.

Da dachte ich so bei mir: Hey, faengt doch gar nicht schlecht an. Gerade mal 5 Stunden in Peru, schon gebadet, drei Peruanerinen gekuesst und nen leichten Rausch im Kopf.

Frueh um fuenf war ich dann im Bette. Am naechste Tag sind wir dann nach Iquitos geflogen, wo ich auch gerade diese Zeilen schreibe. Hier ist es auch nett, aber eher unspektakulaer. Morgen fahren wir mit dem Boot den Amazonas runter nach Leticia. Dort gehts dann ueber die Grnze nach Brasielien.

Mehr dazu spaeter

Gruesse in die Heimat

Friday, August 04, 2006

Ich muss weg...


So Freunde, morgen frueh gehts los und ich bin noch nicht aufgeregt. Mal sehen wann das kommt....